Elisabeth Scherf
"Sind alle Deutschen so wie du?"
... viel gemacht und Vieles richtig ...
Eine Autobiographie
568 S. Books on Demand 2024
Paperback ISBN 978-3-7579-5326-7
E-Book: 978-3-7579-1914-4
Erhältlich in jeder Buchhandlung und online
Mein Leben möchte ich erzählen. Normal beginnt es und wird so weit. Zwei Jahre in London, eins in Paris, eins in Rom. Alles als verbeamtete Lehrerin. Wie geht das? Dann ein Jahr Shanghai, drei Monate New York und zwei Monate Wien. Erfolge als Regisseurin, Ausflüge ins Bildhauern, ins Malen, immer Cello im Streichquartett spielend. Zwei Ehemänner, ein Kind. Begeistert für Doppelkopf, Ma Jong und Bridge. Vor allem Freundinnen und Freunde. Ohne geht gar nichts. Kein Wunder, dass ich dankbar bin und froh. Sehr froh!
AKTUELL:
Mein Text zur Theorie des Simultantheaters ist - durch ein aktuelles Vorwort ergänzt - als PDF erschienen und hier einsehbar.
In dieser Arbeit stelle ich die von mir ent-wickelte neue Theaterform -
(oder auch "Paralleltheater") - vor
My Short Stories
1. How I looked for a husband and found one in three weeks.
3. Cadbury Chocolate with Raisins and Nuts
Einige aktuelle Links zum Thema "Utopie":
Es ist Zeit für positive Utopien. Hier ein interessanter Aufruf zum Thema:
https://www.die-offene-gesellschaft.de/blogposts/warum-europa-das-traumen-wieder-lernen-muss
Und hier ein weiterer Beitrag zum Thema "Utopie in der Literatur":
Ein lesenswerter Artikel zum Thema Geld von Götz Eisenberg:
http://brennstoff.com/artikel/das-geld-und-die-seele-des-heutigen-menschen/
Von 2011 bis 2021 habe ich wöchentlich einen Blog geschrieben. Die Beiträge können hier gelesen werden:
Eine Auswahl meiner Bilder und Skulpturen kann man unter dem Menüpunkt "Bilder und Skulpturen" ansehen
Meine Lesungen - Berichte
Man nehme
1 Problem - möglichst wiederholungsbekannt
eine Stirn Verständnislosigkeit
eine Prise Verzweiflung
3 EL Neugierde
1 TL Vertrauen
Eine Trilogie – drei Bücher, alle haben ein Thema: wie kann das Leben ein Fortschritt hin zur Freude sein. Wenn man über siebzig Jahre gelebt hat, ist das besonders interessant, weil man die Welt scheinbar auf den Kopf stellt: war die Jugend nicht der schönste Abschnitt, den man nach deren Verlust lauter oder leiser beklagt?
Durch aktives und passives Leben, das sich immer unter anderen Menschen mit deren eigenen Erwartungen und Plänen abspielt, werden frohe und unfrohe Erfahrungen gemacht. Kann man das Ergebnis selber steuern? Gibt es Beispiele, wie man es so einrichtet, dass man im Laufe des Älterwerdens immer froher wird?
Man kann. In Romanform handeln meine Bücher davon, wie ich das geschafft habe. Im ersten der drei Bücher konzentriere ich mich auf einzelne Menschen in Hamburg, im zweiten Buch auf eine Gruppe von Hamburgern, im dritten Buch auf einen Stadtteil in Hamburg.
Im ersten Buch entdecke ich, woran man einen guten Partner erkennt. Ich suche und finde in drei Wochen meinen Ehemann. Ich stelle dar, wie man mit Menschen in lebensfrohe Verbindungen kommt, die gewünschte Nähe oder Ferne herstellt, sodass der freie Wille nicht von anderen dominiert wird. Ich demonstriere die bedingungslose Liebe zu sich selbst als Grundlage freudiger freier Entscheidungen und die Gedankenkraft als mächtiges Steuerelement für die alltägliche Stimmungsverfassung, um mehr und mehr in der Schwingung der Freude zu leben.
Im zweiten Buch beschreibe ich wie man lernen kann, das Ver-Urteilen aufzugeben. Wie man lernt, sich durch die bedingungslose Liebe zu sich selbst so gern zu haben, dass man andere Menschen nicht beurteilen muss, um sich selbst gut zu fühlen. In diesem Buch lebt eine bunt zusammengefundene Gruppe in einem Sommerhaus im Norden Deutschlands und macht unter diesem Blickwinkel Erfahrungen mit dem Versuch, nicht mehr zu urteilen.
Im dritten Buch beschreibe ich in Form einer positiven Utopie am Beispiel des Hamburger Stadtteils Uhlenhorst, wie das Leben aussehen könnte, wenn das Geld völlig verschwunden ist. Ich beschreibe nicht den Weg des Verschwindens, sondern es ist einfach weg. Die Menschen haben natürlich weiter Probleme – wie sollten sie sonst wachsen und Erfahrungen machen - aber die menschlichen Probleme und ihre Lösungswege werden nicht mehr durch Geld verstellt.
Meine drei Bücher gehören zur LIFESTYLE BELLETRISTIK = direkte und indirekte Sach-Informationen in Romanform. Alle drei Bücher sind ausgedacht/Romane, aber von den Lesern werden sie nicht nur als unterhaltsamer Lesestoff sondern auch als hilfreiche Sachbücher empfunden: Mit dem Älterwerden immer mehr Lebensfreude zu versammeln – das ist das Thema, die Sache, der Bericht, der Inhalt, die Schubkraft in meinen Büchern. Das Älterwerden macht weiterhin großen Spaß! Warum? Ich habe ein langfristiges Projektziel mit ungewissem Ausgang. Mit aufmerksamem Interesse sehe ich meinen Reaktionen zu. Alles sind Erfahrungen, an denen meine Seele reifen/wie ein Diamant geschliffen werden kann. Schaffe ich es, auch bei Misserfolg immer in der Freude zu bleiben? Misserfolg ist fast noch spannender als Erfolg – wie schafft man die positive Interpretation…